Als Familienvater und herzkranker Mann hat man es nicht leicht. Dabei ist es nicht die Familie, die die meisten Probleme macht. Die KVB ist schuld. Neulich wollte ich mit der Bahn nach Hause und wundere mich warum die Schranke die ganze Zeit unten ist und die Bahn steht und nicht an den Bahnsteigt fährt. Dann fährt plötzlich auf dem gegenüber liegenden Gleis eine Bahn an uns vorbei ohne das wir einsteigen können. Der Bahnsteig ist voll von Fahrgästen, aber keiner weiß Bescheid, bis dann endlich eine Durchsage kommt, die Bahn hat einen Schaden und ausnahmsweise würden die Bahnen auf dem gegenüberliegenden Gleis fahren und man sollte auf der anderen Seite einsteigen. Da man aber über die Schranke musste, musste ich mich ziemlich beeilen. Aus Zeitvertreib hatte ich mit meinem Laptop gedaddelt :-) Leider ist mein Bootsektor kaputt, darum hatte ich mir einen Boot-USB-Stick "gebastelt". Dieser ragt doch ziemlich weit aus dem Laptop. Und dann ist es passiert. Ich habe den Laptop halb in den Rucksack gesteckt, da er nicht ganz rein passte wegen des USB-Sticks und bin zur Bahn gerannt. Dabei habe ich eine Laterne gestreift und mein USB-Stick wurde voll verbogen. Nun kann ich gar nicht mehr booten, beziehungsweise habe mir erst mal mein Boot-CD wieder rausgekramt. Aber nun fehlen mir die ganze Programme die ich bereits installiert hatte, so komme ich mit meinem Open data wieder nicht weiter schnief. Nun muss ich Schluss machen, da ich zur Arbeit muss.
horald | 30. September 14 | 0 Kommentare
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sehr viel Zeit habe ich nicht, aber ich wollte kurz beschreiben warum ich glaube, dass mein Engagement für open data auch etwas mit Familie zu tun hat. Ich glaube an den Schuldaten und den Spielplatz-Daten kann ich dies recht gut verdeutlichen. Für die Grundschule unserer Tochter mussten wir zwei Schulen angeben. Bei der Ersten war dies noch klar aber bei der Zweiten war dies schon ein Problem. Hätten wir damals schon die Schuldaten gehabt, hätten wir es viel leichter bei der Auswahl gehabt. Schließlich sollte sie nicht auf irgendeine Schule gehen, sondern die Schule sollte nicht zu weit weg sein. Das Angebot der Schule sollte unseren Vorstellungen entsprechen usw. Wenn sie in 4 Jahren dann wahrscheinlich aufs Gymnasium geht, haben wir es bei der Auswahl hoffentlich einfacher mit Hilfe von open data.
Gruß Horst
Gruß Horst
horald | 18. September 14 | 0 Kommentare
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horald | 16. September 14 | 0 Kommentare
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